Die Firma Schütz GmbH & Co. KG aA mit Hauptsitz in Selters, Westerwald hat weltweit 2000 Mitarbeiter in 18 Standorten. Es werden Transportverpackungen, Stahlfässer und Behälter aller Art für chemische Industrie sowie andere Bereiche hergestellt. Der größte Standort liegt in Selters mit 1250 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Allgemeines
Übersetzung des Aufrufs zur Demonstration gegen den G-8-Gipfel in Evian
Dieser Artikel stammt von der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs
(PCOF). Sie unterstützt den Aufruf.
Nimm den Hut, Zwickel!
Seit einiger Zeit macht der Vorsitzende der IG-Metall, Klaus Zwickel,
in der Presse viel von sich reden. Aber weniger als Vorsitzender einer
Organisation zur Interessenvertretung von Arbeitern und Angestellten oder
gar als Anwalt der „Armen und Schwachen“, sprich der Arbeitslosen
und Sozialhilfeempfänger, als der er sich gern ausgibt, sondern als
Komplize der „oberen Zehntausend“, jener Manager des Kapitals,
die sich die Taschen offen und geheim so voll stopfen, wie es gerade nur
geht, um sich ihre Verdienste zum Erhalt des Systems vergüten zu
lassen.
Korrespondenz: Mai-Demonstration in München
In München demonstrierten laut Angaben des DGB 10 000 Kolleginnen
und Kollegen, etwa doppelt so viele wie das Jahr zuvor, vom Platz vor
dem Arbeitsamt zum Marienplatz vor dem Rathaus. Kundgebungsredner waren
der bayerische DGB-Vorsitzende Fritz Schösser, der Vorsitzende der
DGB-Region München, Schmid , und Oberbürgermeister Ude.
Vier Tote Soldaten bei Selbstmordattentat in Afghanistan mahnen: Kein Einsatz deutscher Truppen im Ausland!
Als die USA ihren „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan begannen
und die Bundesregierung diesen Krieg mit Waffen und Soldaten unterstützte,
wurde in einer großen Propaganda-Schlacht behauptet, dieser Krieg
würde zu Ruhe, Frieden, Demokratie und Freiheit führen. Die
hohen „Werte des Westens“ sollten dem afghanischen Volk gebracht,
die mittelalterliche Diktatur der Taliban sollte beendet werden.
Schon während des Krieges haben Kriegsgegner immer wieder aufgezeigt,
dass es in Wirklichkeit, um die Beherrschung Afghanistans, um diese strategisch
wichtige Region ging.
Korrespondenz: Dänemark: Die Anti-Kriegs-Aktivisten Lars und Rune sind frei!
Nach rund 70 Tagen Inhaftierung standen am Mittwoch, dem 28.5.03 die
beiden Kriegsaktivisten Lars Grenaa und Rune Eltard Sørensen in
Kopenhagen vor Gericht. Sie waren wegen "Terrorismus" angeklagt,
weil sie dem dänischen Premier-Minister Fogh Rasmussen und dem Außenminister
Per Stig Moeller am 18.März im Parlament roter Farbe übergeschüttet
hatten, um gegen die Beteiligung dänischer Truppen am Irak-Krieg
der USA zu protestieren. Bei ihrer Aktion riefen die Jugendlichen: "Ihr
habt Blut an Euren Händen!"
Sozialreform: Frontalangriff des Kapitals
Die Vorschläge zur Kürzung sozialer Leistungen überschlagen
sich. Jeden Tag liegt ein neues Konzept auf dem Tisch. Hier nur ein kleiner
Ausschnitt aus den geplanten Grausamkeiten.
Die Rolle der Pharmakonzerne
Nach
der Rentenreform will sich die Bundesregierung nun an die lange angekündigte
Reform des Gesundheitsystems machen. Die Konzerne, die unter dem Druck
stehen, dem Fall ihrer Profite entgegenzuwirken, haben ein Interesse die
berühmten Lohnnebenkosten, also Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung,
Pflegeversicherung und eben die Krankenversicherung, so gering wie möglich
zu halten.
Kommuniqué zum US-Angriff auf den Irak
Die Bush-Administration und das Pentagon haben beschlossen, den Irak anzugreifen.
Dieser massive Vernichtungskrieg wird die Zivilbevölkerung treffen und das Land in eine neue ökonomische und gesundheitliche Katastrophe stürzen. Zu der schwach mit Uran angereicherten Munition, die im ersten Golf-Krieg verwendet wurde, kommen die in Afghanistan verwendeten Megabomben hinzu.
Grüße an die Friedensbewegung aus einem dänischen Gefängnis
Die 2 Anti-Kriegs-Aktivisten von ·Globale Wurzeln·, die den Dänischen Premier-Minister Anders Fogh Rasmussen und den Außenminister Per Stig Moeller am 18. März im dänischen Parlament mit roter Farbe bewarfen, um damit die aktive dänische Kriegsbeteiligung an dem illegalen Krieg gegen den Irak anzugreifen, haben der Friedensbewegung den folgenden offenen Brief geschickt.