am 12.11. in Köln
Hier ein Flugblatt dazu.
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
am 12.11. in Köln
Hier ein Flugblatt dazu.
CLUB INTERNATIONAL in der Chile Freundschaftsgesellschaft „Salvador Allende“ e.V. Neukölln
Eine kleine Meldung brachte die MD-Volksstimme über die Solidaritätsdemonstration in Magdeburg:
„Am Abend demonstrierten in Magdeburg zudem rund 300 Kurden gegen die Politik des türkischen Staatspräsidenten Erdogan. Sie zogen mit Fackeln zum Hasselbachplatz.“
Mehr nicht!
Nicht nur in Köln, sondern auch in Stuttgart demonstrierten am Samstag, dem 5. November, Tausende Menschen gegen den faschistischen Terror des Erdogan-Regimes in der Türkei, gegen den „zivilen Putsch“, dem schon zahllose Demokraten, Revolutionäre und Antifaschisten als politische Gefangene zum Opfer fielen sowie gegen die skandalöse Unterdrückung der Kurden, gegen den verlogenen Krieg des Erdogan-Regimes gegen die eigene Bevölkerung, gegen Rojava in Nordsyrien sowie im Nordirak.
Wir veröffentlichen diesen Aufruf und unterstützen ihn.
Raus aus der NATO, Gegen Krieg und Waffenexporte, die Grenzen auf für Flüchtlinge – Grenzen zu für deutsche Soldaten!
Das sind u.a. Forderungen der Friedensbewegung. Etwa 8000 Friedensfreunde und -kämpfer kamen nach Berlin und demonstrierten vom Alexanderplatz/Ecke Otto-Braunstraße zum Brandenburger Tor.
Diese Selbsteinschätzung machte tatsächlich der Sprecher der Polizei Leipzig gegenüber der LeipzigerVolkszeitung (LVZ), nachdem Anfang des Jahres bekannt wurde, dass interne Polizeidokumente mit vollen Namen von sogenannten „Linksextremisten“ (also Antifaschisten) der NPD zugespielt worden waren.
Berichtet über Eure Erfahrungen mit Hartz IV, Altersarmut usw. Diskutieren wir, was wir gemeinsam machen können. Wir laden Euch herzlich ein.
Foto aus facebook: Die Solidaritätsaktion der Kollegen für Tavus Qurban
Es ist ein Beispiel von vielen. Hinter der offiziellen „Welcome“-Politik wird knallhart eine Politik gegen Flüchtlingen durchgezogen und Menschen ohne Rücksicht in „sichere Herkunftsländer“ wie Afghanistan (!!!) abgeschoben.
Nun hat dankenswerterweise ein bayrisches Bauunternehmen einen solchen Fall bekannt gemacht.
Unter diesem Motto demonstrierten am 24. September mehr als 2500 Menschen gegen Rassisten und Nazis in Dortmund. Anlass war ein faschistischer Messerangriff auf ein Mitglied der Partei „Die Linke“ – nicht der erste Übergriff.