Schüler, Studierende, Auszubildende – sie dürfen nicht in die Mühlsteine des unsäglich rückständigen Schul- und Ausbildungswesens in Deutschland geraten. Aber genau das geschieht täglich überall im Land!
Zur Diskussion
Soziale Medien ‒ wie sozial sind sie wirklich?
Foto: Public domain, pixabay.com
Die sogenannten sozialen Medien sind aus unserem Alltag heute nicht mehr wegzudenken. Vor allem für junge Menschen sind sie unverzichtbarer und selbstverständlicher Bestandteil und Begleiter des täglichen Lebens, sowohl in Studium und Ausbildung als auch im Privatleben. Während in den Anfangszeiten des Aufkommens sozialer Medien in den 0er-Jahren, mit Schüler-/StudiVZ und später facebook, sich die Aktivität vorrangig abends vor dem Computer abspielte, sind wir mit dem Smartphone und den diversen Chat-Apps mittlerweile eigentlich permanent online und verfügbar. Morgens auf der Busfahrt, auf dem Weg zum Bus, auf dem Weg zu Schule, Uni und Betrieb, in der Vorlesung, während des Unterrichts und, wenn der Chef nicht schaut, manchmal auch während der Arbeit.
So sehen die Auffanglager der EU in Libyen aus!
Fotos: Ärzte ohne Grenzen
So sehen die „humanitären“ Lösungen der EU aus. Ein Flüchtlingslager in Lybien. Die Fotos stammen von „Ärzte ohne Grenzen“. Es wird von der UNHCR und „Ärzte ohne Grenzen“ betreut. Dafür erhalten die herrschenden Banden in Libyen Gelder von der EU.
EU Gipfel der Inhumanität!
Hier wird nicht groß unterschieden zwischen Herrn Seehofer und Frau Merkel. Beide verschärfen ungerührt die Lebensbedingungen für Geflüchtete und Migranten. Sie haben viele Helfer: Gabriel, Annegret Kramp-Karrenbauer, Nahles, die zu alledem nichts sagt, Strobl(CDU) und Kretschmann (grüner Ministerpräsident) in Baden-Württemberg und und und.
Wieder Hausbesetzungsaktion in Stuttgart, diesmal im Stadtteil Bad Cannstatt!
Am Donnerstag, 14. Juni 2018 fand ein kleines Fest in einem neu besetzten Haus in Cannstatt statt. Die Aktion war zunächst auf den Donnerstag Abend begrenzt. Vgl: https://de.indymedia.org/node/21920
Arbeit Zukunft dokumentiert solidarisch die von den Besetzer/innen und ihren Unterstützern veröffentlichte Erklärung, die zugleich ihren Bericht enthält:
Städtischer Wohnkomplex in Cannstatt besetzt – gegen Wohnungsnot, Mietenwahnsinn und Verdrängung!
Internationale Solidarität gegen die Reaktion, gegen imperialistische Kriegspolitik und gegen die Politik der Verelendung
Die marxistisch-leninistischen Parteien und Organisationen Europas haben ihr jährliches Treffen erfolgreich im Juni 2018 in Paris abgehalten.
Die kollektive Analyse der aktuellen Situation in Europa und der Erfahrungsaustausch haben zwei Haupttendenzen aufgezeigt:
Das Kapital bezieht seine Stärke aus der Spaltung der Arbeiter
Ein Gastbeitrag von TONGUÇ KARAHAN aus „Yeni Hayat / Neues Leben“ vom 25. Mai 2018 Schon immer suchte man die Antwort auf die Frage, wie sich breite Volksmassen der Politik der herrschenden Klassen fügen, obwohl sie von diesen unterdrückt und ausgebeutet werden. So fragt man sich z.B., warum sie bei Wahlen den Klassenfeinden ihre Stimme
weiter...Kein Wahlkampf für Erdogan!
Erklärung des Bundesvorstandes der Föderation demokratischer Arbeitervereine (DIDF)
Anmerkungen zur «Kollektiven Austrittserklärung von 80 Genossen» aus SDAJ und DKP
Im November 2017 traten 80 GenossInnen aus der DKP und der SDAJ aus. Sie veröffentlichten eine Austrittserklärung. Dazu haben wir eine Stellungnahme ausgearbeitet, die wir hier veröffentlichen. Die GenossInnen haben wir zu einer offenen Diskussion eingeladen, von der beide Seiten gewinnen können. Wir laden auch alle anderen revolutionären und marxistisch-leninistischen Kräfte zu dieser Diskussion ein.
Hier unsere Stellungnahme: