Neonazis bedrohen Journalisten

Uckermark: Kooperationspartner der Opferperspektive im Visier von Rechtsextremen
Verein Opferperspektive: Bevor der Wahlkampf zu Bundestags- und Brandenburger Landtagswahlen auf Touren kommt, wollen Rechtsextreme offenbar ihnen kritisch gesonnene Stimmen zum Verstummen bringen. weiter…

GESpenstisches Theater im Plöner Schloss: Böcke verkleiden sich als Gärtner

Auch in diesem Jahr findet im Plöner Schloss bei Kiel das sogenannte Global Economic Symposium (GES) statt. Worum geht es bei dieser Inszenierung? Veranstaltet wird das Symposium vom Institut für Weltwirtschaft (Kiel) und der Landesregierung, vertreten durch das Wirtschaftsministerium Schleswig-Holsteins. Unter-
stützt wird es unter anderem von BASF, Porsche, der Krupp-Stiftung sowie der Royal Bank of Scotland.

Atomkraftwerke machen krank

Neue Krebs-Studie bestärkt Forderung der IPPNW nach besserem Strahlenschutz.
Die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen ein statistisch signifikant erhöhtes Erkrankungsrisiko an Leukämie im Vergleich zu nationalen Erkrankungswerten.

Aktuelles aus Kiel

Gemeinsam gegen Lohndrückerei und für einen gesetzlichen Mindestlohn wollen die Kieler Gewerkschaften ver.di und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten vor den Bundestagswahlen auf die Straße gehen.

Solidarität mit dem antimperialistischen Kampf der Völker in Lateinamerika!

Honduras, Venezuela, Kolumbien! Der US-Imperialismus bereitet sich auf Roll-Back vor!
Wer in blauäugiger Obama-Euphorie geglaubt hatte, dass der Druck des
US-Imperialismus auf Lateinamerika jetzt nachlassen und „demokratische
Verhältnisse“ unterstützt würden, der sieht sich spätestens seit dem
Putsch des honduranischen Militärs gegen den demokratisch gewählten
Präsidenten Manuel Zelaya, der der Linken zugerechnet und von breiten
Teilen der Bevölkerung unterstützt wird, eines Besseren belehrt!

In den Fängen von Schuldeneintreibern

Eine Leserin unserer Zeitung hat vor einiger Zeit einen DSL-Vertrag unterschrieben. Der Zugang funktionierte mit ihrem alten Laptop nicht. Mit einer Minirente konnte sie sich keinen neuen leisten. Der Verkäufer des DSL-Vertrages hatte ihr zugesagt, dass sie ein Sonderkündigungsrecht habe. Als sie kündigen wollte, stellte sich heraus, dass das nicht stimmte. Nun treibt die DSL-Firma über eine Inkassofirma die aufgelaufenen Schulden zuzüglich Zins und Zinseszinsen mit aller Macht ein.