14. Januar 2007, Liebknecht-Luxemburg-Gedenken: Zehntausende für eine andere Welt

Liebknecht-Luxemburg-Demonstration 2007
An der Rosa-Luxemburg-Konferenz am Samstag, dem 13.1.07,
nahmen mehr als zweitausend Menschen teil. „Arbeit Zukunft“ hatte dort einen
kleinen Stand mit unserer Zeitung und den gerade neu hergestellten Broschüren
mit Erklärungen der „Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen
Arbeiterpartei“ zu ihrer Gründung, zum Imperialismus und zur Arbeiterklasse.
Rund 40 „Arbeit Zukunft“ wurden verkauft.

Stand von Am Sonntag, dem 14. Januar 2007, strömten schon früh
zigtausende Menschen zum Mahnmal von Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und zu den
Gräbern anderer deutscher Kommunisten. Auch wenn diese Veranstaltung politisch
deutlich von der Linkspartei und ihren sozialdemokratischen Anschauungen
dominiert wird, ist sie zugleich ein massenhafter Ausdruck des Wunsches nach
anderen gesellschaftlichen Verhältnissen, nach Verwirklichung der Ziele, die
von Marx und Engels wissenschaftlich erarbeitet und formuliert wurden.

Zehntausende merschierten am Grab vorbeiAn der Demonstration, die zum Mahnmal führt, nahmen mehrere tausend Menschen teil.

„Arbeit Zukunft“ war sowohl bei der Demonstration als auch am Friedhof vertreten. Über 1000
Exemplare der Januar-Ausgabe fanden interessierte Abnehmer. Zugleich verteilten
wir das Faltblatt „Ihr Gipfel – unsere Welt – unser Protest!“ des
antifaschistischen und antiimperialistischen Aktionsbündnisses gegen das
G8-Treffen im Juni 2007 in Heiligendamm, an dem sich auch die „Organisation für
den Aufbau einer kommunistischen Arbeiterpartei beteiligt. Dieser gemeinsame
Aufruf kann jetzt bei uns bestellt werden.