KSK auf den Mond ! AKK in die Wüste !


„Symbolfoto; Pexels, Pixabay
„Die wundersame Vermehrung gestohlener Munition“

Weitere rechte Umtriebe in der Elitetruppe „Kommando Spezial Kräfte“ kommen tröpfchenweise ans Tageslicht. Nach mit Nazi Devotionalien ausgestatteten Diensträumen, nach Aufdeckung rechter Netzwerke, die für den „Tag X“ rüsten, nach Beschlagnahmung von im Garten vergrabenen Gewehren, Sprengstoff und Munition, gibt es jetzt ein Ergebnis des 2020 laut angekündigten Großreinemachens:

Den kriminellen Soldaten der Elitetruppe KSK wurde eine goldene Brücke gebaut. In der KSK – Kaserne in Calw wurden Sammelboxen aufgestellt. Hier sollte unbeobachtet das Diebesgut abgelegt werden – damit wäre „die Sache“ dann erledigt. Eine weitere Strafverfolgung sollte nicht erfolgen – eine „Amnestie unter Ehrenmännern“.

Die Führung der Elitetruppe vermisste 37.000 Schuss Munition. Allein diese Zahl ist eine Ungeheuerlichkeit und mit der Strafvereitelungsmethode stellt sich die Bundeswehrführung selbst in eine Reihe mit Mafia-Clans – man macht sich seine eigenen Gesetze!

Und das Ergebnis:

Die reuigen Elite-Verbrecher legten 50.000 Schuss Munition in die „Amnestieboxen“.

Die wundersame Vermehrung gestohlener Munition“ hatte stattgefunden.

Das geschieht in einer Zeit, in der die Bundeswehrführung selbst 477 sogenannte „rechtsextremistische Verdachtsfälle“ in der Truppe eingestehen muss. 2019 waren 363 Nazis in Uniform aufgefallen (Högl).

Das geschieht in einer Zeit, in der in Deutschland 481 als „rechtsextremistisch“ eingestufte Personen auf freiem Fuß sind, obwohl sie mit Haftbefehl gesucht werden (Stand September 2020).

Für das „Kommando Spezial Kräfte“ kann das nur heißen:

Sofortige Auflösung dieser faschistischen Elite Truppe!

Für die verantwortliche Politikerin kann das nur heißen:

Sofortige Entlassung der Kriegsministerin Annegret Kramp – Karrenbauer!

KSK auf den Mond! AKK in die Wüste!

Nie wieder Faschismus!

HM