Welche Perspektiven eröffnen sich den Menschen in Tunesien? Wie ist das Verhältnis der PCOT (Kommunistische Arbeiterpartei Tunesiens) zu den bürgerlichen Kräften im Land? Wie sind die Eindrücke nach den Wahlen in Tunesien?
Regional
Aufruf: Den „Nationalen Antikriegstag“ am 3. September 2011 verhindern! Dortmund stellt sich quer! Sie werden nicht durchkommen!
Aufruf des breiten Bündnisses gegen den Naziaufmarsch in Dortmund am 3. September.
Wir rufen auf, sich an den Aktionen zu beteiligen.
Opel Bochum: Arbeitsplatzvernichtung und massiver Druck auf Kollegen!
Am Mittwoch, dem 8.Juni stimmte der Bochumer Opel-Betriebsrat dem von der Konzernzentrale geforderten Abbau von 1.800 der rund 4.600 Arbeitsplätzen im Bochumer Werk in voller Höhe zu.
Die Betroffenen verlieren ihre Arbeit. Eine gewisse Ausnahme macht allenfalls die Getriebefertigung. Ihre rund 300 Arbeiter, die eigentlich auch 2011 fliegen sollten, können ihr „freiwilliges“ Ausscheiden wenigstens bis 2013 aufschieben. Für diese Kollegen geht also der Stress spätestens in zwei Jahren wieder los.
Opel Bochum: Arbeitsplatzvernichtung und massiver Druck auf Kollegen!
Am Mittwoch, dem 8.Juni stimmte der Bochumer Opel-Betriebsrat dem von der Konzernzentrale geforderten Abbau von 1.800 der rund 4.600 Arbeitsplätzen im Bochumer Werk in voller Höhe zu.
Korrespondenz: KBA Frankenthal – Streiken für die Zukunft !
Die König & Bauer AG (KBA) ArbeiterInnen und Angestellte vom Standort Frankenthal sind seit dem 5.Mai gegen Arbeitsplatzabbau im unbefristeten Streik. Die KBA stellt Druckmaschinen her und am Standort Frankenthal sind über 660 Arbeitnehmer beschäftigt. Der Ort Frankenthal liegt in Rheinland-Pfalz an der Grenze zu Baden-Württemberg, ca. 20 km von Mannheim entfernt. Am Standort Frankenthal der König & Bauer AG sind inzwischen über 90 % der Beschäftigten in der Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) organisiert.
Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Reaktionäre Parteien des Kapitals abgestraft!
Die Unzufriedenheit mit dem offen reaktionären Kurs zugunsten des Kapitals durch die CDU/CSU-FDP-Regierung wächst sichtbar an.
Kiel: Über 10.000 Menschen protestierten gegen die „Sparpolitik“ der Bundes- und der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung.

Ziemlich laut und bunt war es am Abend des 18. November vor dem Kieler Landeshaus, als dort der Landtag über das Streichpaket der schwarz-gelben Regierung debattierte. Ein Bündnis von 42 Organisationen, vom DGB über die Studentenausschüsse der Unis und Fachhochschulen, diversen Frauenorganisationen bis hin zum Flüchtlingsrat, dem Paritätischen und ATTAC hatten unter dem Motto „Gerecht geht anders“ aufgerufen.
Sonthofen: «Wir wollen ohne diesen Dreck leben»
Junge Anti-Atom-Bewegung macht gegen Verlängerung der Laufzeiten in den Meilern mobil – Protestzug durch die Innenstadt von Sonthofen.
Treffen für Leser/innen von „Arbeit Zukunft“ in der Region Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt
Mit Präsentation zum Widerstand gegen Stuttgart 21
München: Über 50.000 sagen Nein zur Atompolitik der Bundesregierung
Korrespondenz: Das Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR) rechnete vor der Demonstration mit mindestens 10.000 Teilnehmern. Das überparteiliche Bündnis „Kettenreaktion“ das für den 9. Oktober zu einer Anti-Atom-Menschenkette in München aufrief, rechnete drei Monate vor der Veranstaltung mit 5.000 Teilnehmern, korrigierte diese Schätzung aber nach und nach auf 15.000 Teilnehmern nach oben. Die Polizei lag ausnahmsweise mit ihren Schätzungen im Vorfeld am Besten, mit 20.000 Teilnehmern wurde vorab gerechnet. Gekommen sind an diesem Samstag 50.000 bis 60.000 Menschen, um mit der Hauptlosung „Atomkraftwerke abschalten“ gegen die Energiepolitik der Bundesrepublik zu demonstrieren.