Was verbirgt sich hinter dem klangvollem Namen Agenda zwanzig-zehn? Ein modernes Programm der rot-grünen Bundesregierung mit dem Ziel die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen? So soll es uns verkauft werden, aber in Wirklichkeit verbergen sich dahinter sämtliche Hiobsbotschaften, mit denen die Menschen in diesem Land seit Monaten torpediert werden.
Monat: Oktober 2003
Agenda 2010 kippen
Eine interessante Animation, die wir bei http://www.agenda2010-kippen.de/
gefunden haben.
Korrespondenz: Bürgerinitiative „Gegen Billiglohn – Für Gleichbehandlung“ agiert in Thüringen gegen Sozialabbau
Könnte man den Prophezeiungen der bürgerlichen Ideologen Glauben schenken, dann müsste das „Wirtschaftswunder Ost“ zuerst und vor allen Dingen in Thüringen stattfinden. Denn Thüringen hat die niedrigsten Einkommen in Deutschland. 35 % der Beschäftigten in Thüringen erhalten Armutslöhne, die 50 % unter dem bundesweiten Durchschnittsverdienst liegen. So wird z.B. das Lohnniveau Thüringer Facharbeiter durchschnittlich vom westdeutschen Hilfsarbeiter übertroffen.
Sparprogramm in Hessen: Designermöbel für die Regierung, Sozialabbau für die Menschen
Roland Koch, hessischer Ministerpräsident und CDU-Chef, ist gern
brutal. Schon beim Schwarzgeld-Skandal war er der „brutalst-mögliche“
Aufklärer. Erfolg: Nichts kam raus! Nun kündigte er das „größte
Sparpaket in der hessischen Geschichte“ an.
Hier werden Sie gemolken: Spaßpartei-Gründer und Patriot Theo Müller auf der Steuerflucht!
„Ich bin ein Patriot, meine Heimat ist in Deutschland“ verkündete jetzt
Theo Müller, Besitzer von Müller-Milch. Deshalb nimmt er gern
Subventionen vom deutschen Staat und nutzt jede Steuerlücke aus, um
keine Steuern zahlen zu müssen. Hier ein kleiner Auszug aus einem
Artikel des gewiss nicht Unternehmer-feindlichen Manager-Magazin vom
23.5.03″Ich bin ein Patriot, meine Heimat ist in Deutschland“
verkündete jetzt Theo Müller, Besitzer von Müller-Milch. Deshalb nimmt
er gern Subventionen vom deutschen Staat und nutzt jede Steuerlücke
aus, um keine Steuern zahlen zu müssen. Hier ein kleiner Auszug aus
einem Artikel des gewiss nicht Unternehmer-feindlichen Manager-Magazin
vom 23.5.03.