Aufruf zur Demonstration gegen „pro Köln“ am Sonnabend, 25.
April 2009, 12:30 Uhr, Köln, Bahnhofsvorplatz (Ausgang Dom)
Im folgenden veröffentlichen wir den Aufruf der „Schüler gegen Rechts, Köln – SGR).
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Aufruf zur Demonstration gegen „pro Köln“ am Sonnabend, 25.
April 2009, 12:30 Uhr, Köln, Bahnhofsvorplatz (Ausgang Dom)
Im folgenden veröffentlichen wir den Aufruf der „Schüler gegen Rechts, Köln – SGR).
Am 6.4.09 brachte die Stuttgarter Zeitung einen merkwürdigen Bericht zu den Ereignissen in Kehl. Da wurde zwar Sympathie für den harten Polizeieinsatz gezeigt, zugleich aber zugegeben, dass die französische Polizei die Krawalle provoziert hat, indem sie brutal gegen friedliche Demonstranten vorgegangen ist.
Festung Europa – dieser Begriff wurde
am Samstag, dem 4. April 09 in Kehl lebendig und für jedermann
greifbar. 16.000 Polizisten aus ganz Deutschland waren im Einsatz und
schafften die Demonstrationsfreiheit faktisch ab.
Bei den Demonstrationen in Frankfurt und Berlin kamen rund 55.000
Kolleginnen und Kollegen aus allen Teilen Deutschlands zusammen, um gegen die
Abwälzung der Krisenlasten auf die Arbeiter, Angestellten, Rentner, die Jugend usw.
zu demonstrieren. Auffällig viele Jugendliche waren aktiv dabei und belebten
den Zug mit ihren Ideen.
Nachdem in Krefeld bekannt wurde das die rassistische NPD bei den
Kommunalwahlen in Krefeld antreten möchte, kam es zu großen Protesten seitens
der Krefelder Bürger. Die NPD plant schon seit 2 Jahren, sich in Krefeld stärker
zu organisieren und in den Krefelder Stadtrat zu
ziehen.
Demonstrieren wir
alle gemeinsam gegen die Abwälzung der Krise auf unsere Schultern – am 28. März
in Berlin und Frankfurt!
Wir stecken mitten in der schwersten Wirtschaftskrise seit
der großen Krise von 1929. Neben den Pleitewellen bei Banken und Versicherungen
kommen jetzt die Horrormeldungen aus allen Zweigen der Industrie:
Hier gibt es den gemeinsamen Aufruf von Arbeit-Zukunft, KPD, KPD/ML und Sozialistische Linke Hamburg als PDF-Datei: www.arbeit-zukunft.de/download/flugi28.pdf
Korrespondenz: Zum 90. Jahrestag der Münchner Räterevolution
zeichnet das Literaturhaus den kurzen, aber ereignisreichen Zeitabschnitt vom
Ende des 1. Weltkrieges bis zur Niederschlagung der zweiten Räterepublik und
die weiteren Ereignisse in einer Ausstellung nach.
„Agrarkonzerne dürfen nicht über unsere Heimat bestimmen!“
fordert und mahnt Christoph Fischer, der mit vierzig Landwirten im Januar 2006
in Halfing(Bayern) das Bündnis „Zivilcourage Rosenheim“ gründete.
Die Bauern luden die indische Bürgerrechtlerin und
Umweltaktivistin Vandana Shiva zum Vortrag in die Inntalhalle ein, und die
Halle war randvoll.
Am 5. Februar gelang es Antifaschisten, drei Neonazis daran
zu hindern, in der Holstenstraße, Kiels Haupteinkaufsstaße, Flugblätter zu
verteilen. Die von Passanten herbeigerufene Polizei rückte schnell an und nahm
die braunen Hetzer fest.
„Ordnungshüter“ fürsorglich um die Nazis und hielten ihnen die Antifaschisten
vom Hals.
Nun schon zum 8. Mal fanden in München anlässlich der so
genannten NATO-“Sicherheits“konferenz, vormals „Wehrkundetagung“, Proteste der Kriegsgegner statt.
Von 2002 an, wo etwa 10.000 Menschen trotz massiven
Polizeiaufgebots das Demoverbot durchbrachen bis dieses Jahr war der Protest
gegen dieses Treffen der Kriegstreiber von NATO und EU trotz teilweise brutalen
Vorgehens der Einsatzkräfte der Polizei nicht tot zu kriegen.