Armenien-Resolution und die Folgen

Der Völkermord an den Armeniern wurde von deutschen Offizieren mit organisiert

Erklärung des DIDF-Bundesvorstandes

Am 2. Juni 2016, Donnerstag hat der Bundestag die Armenien-Resolution verabschiedet. In der Resolution wird die Ermordung von über einer Million Armeniern und anderer christlicher Minderheiten vor rund hundert Jahren im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet. Mit dem Verweis, dass das damalige Deutsche Reich mit dem Osmanischen reich eng verbunden war, wird den Deutschen „unterlassene Hilfeleistung“ attestiert. So leicht kann sich Deutschland aber nicht aus der Verantwortung ziehen. Die enge Verbindung des Deutschen Reiches mit dem Osmanischen Reich ist hinlänglich bekannt. Schließlich kommandierten damals in Konstantinopel (Istanbul) deutsche Offiziere die Osmanische Regierung.

Niederländer weisen das Assoziierungsabkommen EU-Ukraine zurück! Jetzt ganz weg damit!

Ein wichtiger Erfolg! EU-Kommissionschef Jean Claude Juncker ließ verlauten, er sei traurig über das Ergebnis der Volksabstimmung in den Niederlanden über das Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine. 62 % stimmten in einem von Bürgerinitiativen erzwungenen Referendum gegen die Ratifizierung des EU-Ukraine-Assoziierungsabkommens, nur 38% dafür. Das Referendum hat zudem die Marke von 30% Wahlbeteiligung für seine Gültigkeit geschafft.

An die Vertreter der Mitgliedsorganisationen der „Front de Gauche“ (Organisation „Ensemble“, KPF, Linkspartei, Partei „Republik und Sozialismus“)

Symbol der PCOF

Stellungnahme der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs (PCOF)

Es war in der Koordination oft davon die Rede, eine Bilanz der „Front de Gauche“ (FdG) zu ziehen und noch kürzlich wurde die Frage gestellt, jedem Mitglied der FdG die Möglichkeit zu geben, seine eigene Bilanz, seine Beurteilung der Lage und seine politischen Vorschläge darzustellen.
Unsere Partei hat kürzlich ihren 8. Parteitag abgehalten und in diesem Rahmen haben wir die Bilanz diskutiert…