Die Moralapostel aus dem Außen- und dem „Verteidigungs“ministerium haben ein neues Opfer gefunden, um es am deutschen Wesen genesen zu lassen: Somalia. Mit aller Macht drängen SPD-Außenminister Steinmeier und seine christlich-fromme CDU-„Verteidigungs“ministerin von der Leyen darauf, immer mehr deutsche Soldaten im Ausland Krieg führen zu lassen.
International
Tunesien: Was wir über den Verfassungstext denken
Position der Arbeiterpartei Tunesiens (POT), von „La Forge“, Zeitung der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs (PCOF) zusammengestellt
Notre-Dame-des-Landes: Die Gegner des Flughafenprojekts sind immer noch entschlossen
Am 21. Dezember letzten Jahres hat uns „Papa Ayrault“ (französischer Premierminister – d. Übers.) sein Weihnachtsgeschenk gesandt: die Unterzeichnung und Veröffentlichung der Verordnungen, die den Beginn der Arbeiten in Notre-Dame-des-Landes gestatten. Es handelt sich vorerst um die Umsiedlung geschützter Arten, die sich auf dem für den Bau des Flughafens vorgesehenen Gelände befinden.
Aus „La Forge“, Zeitung der Kommunistischen Arbeiterpartei Frankreichs (PCOF), Januar 2014
Bibel und Flinte
Ein Lied der Arbeiterbewegung, das über 115 Jahre alt ist.
Was treiben wir Deutschen in Afrika?
SPD-Außenminister Steinmeier will deutsche Truppen einsetzen
Ein gemeinsames Flugblatt von:
Kommunistische Initiative Gera 2010, KPD, Revolutionärer Freundschaftsbund e.V., Kommunistisches Aktionsbündnis Dresden, Chile Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende e.V., Berlin und Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei/ Arbeit Zukunft
Dieses Flugblatt kann bei uns bestellt und weiter verteilt werden: 90 Stück 2,20 Euro inkl. Porto
Hier ein Link zum Flugblatt als PDF-Datei.
Vor 70 Jahren tobte die Schlacht um Monte Cassino
60.000 alliierte Soldaten bezahlten an diesem Berg Eisenhowers antisowjetische Strategie mit dem Tod
Schluss mit der Kumpanei mit der AKP-Regierung!
Presserklärung der Föderation demokratischer Arbeitervereine (DIDF e.V.)
Korrespondenz: Wie Kriegspropaganda gemacht wird
»Kim Jong Un droht mit nuklearer Katastrophe«, betitelte die Onlineausgabe des Magazins »Stern« am Neujahrstag 2014 ihren Artikel über die Neujahrsansprache des nordkoreanischen »Machthabers«. Derartige Schlagzeilen lassen in den Köpfen vieler fortschrittlicher und friedliebender Menschen das Bild eines »verrückten Atomkriegers«, eines schurkischen »Diktators«, der skrupellos mit dem Feuer spielt, entstehen – ein ideales Feindbild für die »humanitären Interventionisten« des Imperialismus (siehe dazu: http://arbeit-zukunft.de/index.php?itemid=2019).
Resolution der 19. Plenarsitzung der Internationalen Konferenz der marxistisch-leninistischen Parteien und Organisationen
In der Mitte der Welt, in Ecuador, haben sich die Mitglieder der Internationalen Konferenz der marxistisch-leninistischen Parteien und Organisationen (IKMLPO) in einer Atmosphäre der Kameradschaft und der internationalen Solidarität getroffen, um Analysen und Erfahrungen auszutauschen und zu debattieren. Wir haben Resolutionen verabschiedet, die dazu beitragen werden, die historische Rolle der Marxisten-Leninisten, der Revolutionäre, der antiimperialistischen und antifaschistischen Kämpfer, der unterdrückten Völker und der Jugend zu erfüllen.
Ukraine? Hände weg, Frau Merkel und Co!!
Die Ukraine war ein hochentwickeltes Industrie-Agrarland. Als es die Sowjetunion noch gab, stand die Ukrainische Sowjetrepublik nach der RSFSR an zweiter Stelle in der industriellen Entwicklung, und sie war die Kornkammer der UdSSR. Klar, dass insbesondere die Reichtümer dieses Landes die Begehrlichkeiten der imperialistischen Mächte Westeuropas und der USA weckten und Hitler 1941 zum Überfall auf die Sowjetunion veranlassten.
Das ukrainische Volk war stolz auf sein Land. Aber auf irgendeine undenkbare Weise, im Laufe von nur einigen Jahren, ist das Land in eines der rückständigsten Länder Europas verwandelt worden. Es ist nach allen Kriterien zum hilflosen Schlusslicht gemacht worden. Es mochte ein Ding der Unmöglichkeit scheinen, doch Verrat und der völlig restaurierte Kapitalismus haben ihr Werk getan.