Liebe Freunde von der Zeitung „Arbeit Zukunft“,
vielen herzlichen Dank für die Übersendung der Nr.4 vom Juli
2004. Ihr Inhalt enthält viele Probleme, die den Menschen auch aus den neuen
Bundesländern aus dem Herzen sprechen.
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Liebe Freunde von der Zeitung „Arbeit Zukunft“,
vielen herzlichen Dank für die Übersendung der Nr.4 vom Juli
2004. Ihr Inhalt enthält viele Probleme, die den Menschen auch aus den neuen
Bundesländern aus dem Herzen sprechen.
Am 1. August feierte die Kommunistische Partei Marxisten-Leninisten
Ecuadors (PCMLE) den 40. Jahrestag ihrer Gründung am 1.8.64. Wir
dokumentieren das „Manifest des ZK der PCMLE“ zu diesem Anlaß:
Am 30.7.04 berichteten das Handelsblatt und andere
Zeitungen, deutsche und europäische Großunternehmen verbuchten stark steigende
Gewinne und befänden sich, so das Handelsblatt, „in Sektlaune“. Für 2004 werden laut Handelsblatt für Deutschland
und Europa durchschnittliche Gewinnsteigerungen von 19% erwartet! Für 30
Unternehmen im DAX (deutscher Aktienindex) werden sogar Gewinnsteigerungen von
22% in diesem Jahr und rund 54% im nächsten Jahr prognostiziert!
Dienstag, den 20. Juli, begab
sich eine Delegation (*) zur Botschaft der Elfenbeinküste in Paris, um einen
„offenen Brief an Herrn Laurent Gabgbo zu übergeben, Präsident der
Republik Elfenbeinküste“, einen Brief, der die Verantwortlichen des
Attentates auf Habib Dodo anklagt, Generalsekretär der kommunistischen Jugend
der Elfenbeinküste. Als es sich als unmöglich herausstellte, den Brief
persönlich dem Botschafter zu übergeben, wurde der Brief dem Verantwortlichen
des Sekretariats ausgehändigt.
„Die junge
Generation muss sich daran gewöhnen, dass sie von ihrem Lohn mehr fürs Alter
abzweigen muss. “ [SPD‑Chef Franz Müntefering, FAZ
vorn 21.06.2004]
Am 29.7.04 ist in den deutschen Kinos der neue Film von
Michael Moore „Fahrenheit 9/11“ angelaufen. Das Gesamturteil vorweg: Man sollte
sich diesen Film unbedingt ansehen! Es lohnt sich!
Als am Freitag, dem 23.7.04, der Untertürkheimer
Betriebsratsvorsitzende Helmut Lense in Stuttgart in der Schleyerhalle vor 7500
Kolleginnen und Kollegen trat, um den mit Daimler vereinbarten
500-Millionen-Euro-Lohnraubabschluß anzupreisen, wurde er mit einem minutenlangen
Pfeifkonzert empfangen. Die Wut der Kolleginnen und Kollegen war groß.
So titelt die Stuttgarter Zeitung vom 12.7.04 „ein Gespräch
mit dem Demografie-Experten James Vaupel“. James Vaupel ist Gründungsrektor
des Rostocker Max-Planck-Instituts für demografische Forschung. Und er hat
Großes geforscht.