Das Bündnis Magdeburg Nazifrei ruft bundesweit auf, Blockaden gegen den Naziaufmarsch am 18.01.2014 in Magdeburg zu unterstützen!
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Das Bündnis Magdeburg Nazifrei ruft bundesweit auf, Blockaden gegen den Naziaufmarsch am 18.01.2014 in Magdeburg zu unterstützen!
16.000 Umweltaktivisten und Atomkraftgegner gingen am 30. November in Berlin auf die Straße. Zu einer Auftaktkundgebung unter dem Motto „Energiewende retten – Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom“ hatten sich Teilnehmer der Demonstration am Mittag vor dem Hauptbahnhof versammelt. Anschließend wurde der Berliner Reichstag symbolisch „umzingelt“.
Zu der Aktion aufgerufen hatten zahlreiche Anti-Atom-Initiativen, Attac, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, die Naturfreunde Deutschlands und andere, insgesamt über 60 Organisationen.
Die Proteste gehen weiter:
Am Freitag den 22.11.2013 wird um 10:00 Uhr in der Julius-Leber Kaserne in Berlin die nächste Kompanie der RSU in Dienst gestellt.
Demo: 10 Uhr vom U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz
(Eingang am Einkaufszentrum „Der Clou“) zur Kaserne
„Unsere Kompetenz liegt darin, schnell auf der ganzen Welt eingreifen zu können, um die Umwelt und die Menschen dort zu schützen.“
Das ist nicht etwa eine Drohung der US-Regierung oder der NATO, sondern eine Behauptung des Firmen-Chefs Dirk Neupert in einem früheren Werbespot des Recycling-Unternehmens Envio. Inzwischen sitzt er seit etwa 18 Monaten als einer der Hauptangeklagten auf der Anklagebank des Landgerichts in Dortmund.
Bericht über die Demo am 2.11.2013:
Wie 68!!
Bericht vom labournet
und Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Internationaler Jugendverbände (AGIJ) zu den Libyschen Flüchtlingen in Hamburg
Auf dem Foto sieht man, wie ein Polizist einen friedlichen Demonstranten mit dem Schlagstock provoziert. Hinterher schrie die Polizei „Gewalt von den Linksradikalen!“
1500 AntifaschistInnen versuchen, Neonazi-Aufmarsch zu verhindern
Mit einem zweiten Bericht eines Teilnehmers – 15.10.13
Fast 5.000 mal wurde die Ankündigung für dieses Seminar auf unserer Internetseite angeklickt. Das zeigt das große Interesse an dem Thema und auch daran, dass dazu Organisationen unterschiedlicher Herkunft und mit differierenden Ansichten sich aktiv mit Beiträgen beteiligten. Genoss/innen der DKP, der KPD, des KAD (Kommunistisches Aktionsbündnis Dresden), des RFB e.V. (Revolutionärer Freundschaftsbund), der Kommunistischen Initiative Gera 2010 (KI Gera 2010) sowie der Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei /Arbeit Zukunft nahmen teil, um miteinander darüber zu sprechen, wann und warum der Sozialismus zerstört wurde und welche Rolle dabei der Revisionismus (die Revidierung des Marxismus, das Abweichen von ihm) spielte.
Auch wenn es in den überregionalen Medien verschwiegen wird, der Kampf gegen Stuttgart 21 geht weiter und wächst sogar wieder.
Zwischenbericht vom Envio-Prozess in Dortmund
Unter diesem Motto fanden auch in Deutschland zahlreiche Solidaritätskundgebungen und -demonstrationen statt. Allein in Köln kamen am 22. Juni nach Angaben der Veranstalter – der Alevitischen Gemeinde Deutschlands – über 100.000 auf dem Heumarkt zusammen.