Die Angst ums „Schwarze Gold“ geht um

Eine zunehmende Angst macht sich bei bürgerlichen
Ökonomen breit, in den Konzernpalästen aus Glas, Beton und Stahl. In jeder Bilanz
eines jeden Unternehmens taucht ein
Posten auf, der den Angstschweiß auf die Stirn treibt,
weltweit, bei Managern und
Aktionären: Der hohe Ölpreis!

Kommuniqué wegen der Ermordung von Habib Dodo, Elfenbeinküste

Dienstag, den 20. Juli, begab
sich eine Delegation (*) zur Botschaft der Elfenbeinküste in Paris, um einen
„offenen Brief an Herrn Laurent Gabgbo zu übergeben, Präsident der
Republik Elfenbeinküste“, einen Brief, der die Verantwortlichen des
Attentates auf Habib Dodo anklagt, Generalsekretär der kommunistischen Jugend
der Elfenbeinküste. Als es sich als unmöglich herausstellte, den Brief
persönlich dem Botschafter zu übergeben, wurde der Brief dem Verantwortlichen
des Sekretariats ausgehändigt.

Dringender Aufruf: Stopp der Repression und den Morden an der Elfenbeinküste

Bei einem Überfall auf die Wohnung des Generalsekretärs der
Revolutionären Kommunistischen Partei der Elfenbeinküste (PCRCI),
Ekissi Achy, wurde diese verwüstet und der Generalsekretär der
Kommunistischen Jugend der Elfenbeinküste (JCOCI), Abib Dodo, entführt.
2 Tage später wurde er ermordet aufgefunden. Wir dokumentieren den
Aufuruf und bitten um Verbreitung. Solidaritätserklärungen bitte an
webmaster@arbeit-zukunft.de

US-Terror gegen Zivilbevölkerung im Irak

Jimmy Massey, ein Schwächling? Der US-Soldat Jimmy Massey
ist ehemaliger Unteroffizier und war während des US-Einmarsches und in den
ersten Monaten danach im Irak stationiert. Gegenüber der britischen Zeitung
„The Independent on Sunday“ berichtete er über zahlreiche
Grausamkeiten, die die US-Truppen im Irak begangen haben.

US-Grausamkeiten im Irak

Am 28. April zeigte das
US-Fernsehmagazin „60 Minutes“ schockierende Bilder von Folterungen
durch US-Soldaten im Irak. Die Bilder der gedemütigten, erniedrigten und
missbrauchten Iraker des Gefängnisses Abu Ghureib wird wohl niemand vergessen.

70% der US-Bürger gegen Entlassung Rumsfelds

   Die Folterungen im Irak,  in Guantanamo und vor allem in Afghanistan
durch US-boys und –girls haben systematischen Charakter. Nach Berichten
des Roten Kreuzes sowie von amerikanischen und britischen Militärs
wurden die Folterungen systematisch organisiert und den Soldaten von
oberster Stelle angeordnet. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz
(IKRK) teilte mit, es habe die USA und Großbritannien seit dem
vergangenen Jahr mehrmals auf die Vorfälle hingewiesen.

Kommuniqué

    Am 8. Juni hat der Sicherheitsrat einstimmig die Resolution Nr.
1546 über die so genannte „Übergabe der Souveränität“ an den Irak
verabschiedet. Nachdem er am 6. Juni an der Seite der Blair, Putin und
Chirak in der Normandie paradiert ist, hat Bush deren Unterstützung für
eine Resolution erhalten, die den Krieg, dann die Besetzung und jetzt
die Einsetzung einer „souveränen Übergangsregierung“ im Irak billigt.