Mit diesen Worten bedachte der Journalist Mumtasser al-Saidi
den US-Präsidenten Bush, als er seine zwei Stiefel auf ihn schleuderte.
Obwohl George Walker elegant den Schuhen Größe 44 auswich,
wurde der Abschiedsbesuch in Bagdad zur Blamage.
Arbeit, Wohnung, Auskommen und gleiche Rechte für alle!
Mit diesen Worten bedachte der Journalist Mumtasser al-Saidi
den US-Präsidenten Bush, als er seine zwei Stiefel auf ihn schleuderte.
Obwohl George Walker elegant den Schuhen Größe 44 auswich,
wurde der Abschiedsbesuch in Bagdad zur Blamage.
Die jährliche Sitzung der Konferenz fand im November in
einer sehr brüderlichen Arbeitsatmosphäre in der Dominikanischen Republik
statt. Die Genossen der Partei der Arbeit haben ausgezeichnete
Arbeitsbedingungen geschaffen. Das zentrale Thema drängte sich auf: Die
aktuelle Krise und die Aufgaben der marxistisch-leninistischen Parteien und
Organisationen.
Korrespondenz: Unter dem Titel „Die Folgen des
Bundeswehreinsatzes in Afghanistan“ fand am 1.September eine Veranstaltung zum
Antikriegstag 2008 im DGB- Haus in München statt. Da auch zwei Referenten aus
dem Bundestag eingeladen waren, war man gespannt, wie diese argumentieren
würden.
Am 16. Oktober 2008 wäre Genosse Enver Hoxha 100 Jahre
geworden. Aus diesem Anlass gab es weltweit Gedenkaktionen. So versammelten
sich in Albanien am Grab des Genossen zahlreiche Menschen, darunter seine Frau
Nexhmije Hoxha, um dieses großen Kommunisten zu gedenken.
Korrespondenz: Der Propaganda nach, wollen die US-
Imperialisten in Afghanistan für dauerhafte Freiheit sorgen. Wie zynisch und
menschenverachtend die Losung „Enduring Freedom“ ist, zeigt das Vorgehen der
USA und ihrer Verbündeter, zeigen die Raketenangriffe auf mutmaßliche Verstecke
der Taliban. Diese Raketenangriffe fanden vom ersten Tag an statt, halten bis
heute Tag für Tag an und kosten immer mehr Zivilisten das Leben.
Am 09. Oktober 2008 haben die Länder
Montenegro und Mazedonien Kosova als unabhängigen Staat anerkannt.
Dieser Schritt dient der Stabilisierung in diesem Teil des Balkans,
auch wenn die serbische Regierung die Botschafter beider Länder
ausgewiesen hat. Dies wird sich wieder beruhigen.
Die
Finanzkrise beruhigt sich nicht trotz der Tausende von Dollars,
Euros, Yens…die von den Zentralbanken hineingesteckt werden und der
Erklärungen der Staatschefs, die immer wieder versichern, dass Alles
unter Kontrolle sei, dass man nicht in Panik verfallen solle, dass
die Staaten für die Guthaben der Sparer bürgen würden. Die
Gleichen, welche die Politik der Zerstörung der Systeme der vom
Staat garantierten sozialen Sicherheit betrieben, die
privatisierten, was das Zeug hielt…rufen heute nach dem Staat, um
ihre Profite zu sichern, „ihre“ Banken, ihre Investitionsfonds.
Unweit von München, in der Nähe des
oberbayerischen Ammersees liegt idyllisch die Erzabtei der
Benediktiner St. Ottilien. Früher, zu Zeiten des deutschen
Kolonialismus in Polynesien und Neuguinea, befassten sich die
Misionare von St. Ottilien mit der Missionierung der dortigen
Eingeborenen, wovon ein ganzes Museum mit Beutestücken aus dem
Kulturgut der Völker Polynesiens zeugt.
Am 23. September schockte eine
Nachricht zunächst die Schweizer Wirtschaftsredaktionen.
„OC Oerlikon/Indische Arbeiter
erschlagen Firmenchef aus Wut über Entlassung“ titelte
„swissinfo.ch“.
Korrespondenz: In den bürgerlichen Medien findet sich die
Gegenwehr der Arbeiterklasse gegen das Kapital, die weltweit Stunde um Stunde
stattfindet, oftmals nur in einer Randnotiz. So auch beim Kampf der Bergarbeiter
in Osteuropa. Die meist unsäglichen Arbeits- und Ausbeutungsverhältnisse finden
oftmals nur Erwähnung in den bürgerlichen Medien, wenn es zu schwereren,
größeren Arbeitsunfällen kommt oder die Unternehmen zu offensichtlich gegen
menschliche, moralische Gesichtspunkte verstoßen.