um 10.00 Uhr vom U-Bhf. Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde
Berlin
Stellungnahme zum Projekt der „Linken“ eine Tafel für die Opfer des Stalinismus anzubringen
Stellungnahme
zum des Beschluss Parteivorstands der Partei Die Linke, eine Gedenktafel für das „Ehrende Gedenken an tausende deutsche Kommunistinnen und Kommunisten, Antifaschistinnen und Antifaschisten, die in der Sowjetunion zwischen den 1930er und 1950er Jahre willkürlich verfolgt, entrechtet, in Straflager deportiert, auf Jahrzehnte verbannt und ermordet wurden“ am Berliner Karl-Liebknecht Haus zu errichten.
Diese Erklärung ist offen für weitere Unterstützer.
Erfolgreiches Seminar „Wie kam es zum Revisionismus und wie wirkte er sich aus?“
Fast 5.000 mal wurde die Ankündigung für dieses Seminar auf unserer Internetseite angeklickt. Das zeigt das große Interesse an dem Thema und auch daran, dass dazu Organisationen unterschiedlicher Herkunft und mit differierenden Ansichten sich aktiv mit Beiträgen beteiligten. Genoss/innen der DKP, der KPD, des KAD (Kommunistisches Aktionsbündnis Dresden), des RFB e.V. (Revolutionärer Freundschaftsbund), der Kommunistischen Initiative Gera 2010 (KI Gera 2010) sowie der Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei /Arbeit Zukunft nahmen teil, um miteinander darüber zu sprechen, wann und warum der Sozialismus zerstört wurde und welche Rolle dabei der Revisionismus (die Revidierung des Marxismus, das Abweichen von ihm) spielte.
Seminar „Wie kam es zum Revisionismus und wie wirkte er sich aus?“
4., 5. und 6. Oktober 2013 in Berlin
Beginn 4.10 um 20 Uhr, Ende 6.10. um 13 Uhr
Korrespondenz: Berlin, Charité:
„Eine starre Definition von Besetzungsschlüsseln oder eine pauschale Aufstockung des Personalbestandes sowie deren Verankerung in Tarifverträgen erscheint weder sachgerecht noch wirtschaftlich.“
Korrespondenz: Redebeitrag zur Personalvollversammlung der BVG Berlin am 17.10.2012 im ICC (Auszüge)
Den folgenden Beitrag erhielten wir von Wolfgang W., Busfahrer vom Verkehrsbereich Süd, gehalten bei der Personalvollversammlung der BVG-Berlin
Der „innere Feind“ sind wir!
Am 18.10. stirbt der 50jährige André C. an den Folgen seiner Verletzungen in der Berliner Virchow-Klinik. Fünf Tage zuvor war er von vier Kugeln getroffen worden, unter anderem ein Bauchschuss. Ihm wurde auch Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Angeschossen auf dem Boden liegend wurde er mit schwerem Schuhwerk in den Nacken getreten, mit dem Knüppel geschlagen und ein Schäferhund wurde auch noch auf ihn gehetzt.
Über 1000 Demonstranten kamen am 6. Oktober nach Berlin zur zentralen Montagsdemo
Am 14. März 2003 verkündete Bundeskanzler Gerhard Schröder in einer Regierungserklärung: „Wir werden Leistungen des Staates kürzen, Eigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen abfordern müssen.“ Gegen diese unter dem Namen „Agenda 2010“ geplanten Einschnitte im Sozialbereich gab es bereits am 29. September und am 20. Oktober des gleichen Jahres in zahlreichen Städten „Montagsaktionen“. Diese mündeten in einer zentralen Demonstration in Berlin am 1. November 2003 mit über 100.000 Teilnehmern.
Arbeitskonferenz der Kommunistischen Initiative (Gera 2010) erfolgreich
Inmitten des idyllischen Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin fand am 5. und 6. Mai eine gemeinsame Arbeitskonferenz der Kommunistischen Initiative (Gera 2010), der Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei/ ArbeitZukunft und einer aktiven politischen Gruppe aus Dresden statt.
Berlin: Erfolgreiches Treffen zur Einheit der Marxisten-Leninisten
Am Rande der XVII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz der Tageszeitung „junge Welt“ fanden sich am 14.1.12 Genossinnen und Genossen sechs verschiedener kommunistischer Gruppierungen zu einem informellen Treffen zusammen. Zu dem Treffen eingeladen hatten die Kommunistische Initiative Gera 2010 und die Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands/ Arbeit Zukunft.